Süchtig machend

Zu Schloggers Comic Collab. Thema diesmal: „Sucht“.

Thema für den 15. Februar: „Panik“
Mit dabei im Januar (Liste wird im Laufe des Tages aktualisiert):
– Schlogger
– Rainer Unsinn
– Strichweise Diesig
– Teamo
– Zweithirn
– Onlinecomics
– Mic at Six
– Demystifikation
– CatnipsFlavour
– Jane War
– Variationsphase
– Malgries
– Dramatized Depiction
– Jen into Comics
– Gobopictures
– Skizzenblog
– Marvin Clifford
– Till Lassmann
– drawinkpaper
– Salz Lolly
– Pepperworth
– Schoolpeppers

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Kommentar

18 Kommentare

  • Nach Büchern süchtig werden geht durchaus, das ist gar nicht so schwer… allerdings weiß ich nicht, wie das ist, wenn man schon älter ist, ich hab mit acht Jahren angefangen viel zu lesen. Sport ist bei manchen Magersüchtigen eine Begleiterscheinung und es gibt durchaus Leute die danach süchtig werden, ich glaube aber, dass es halt schwieriger ist, in solche Süchte erstmal reinzukommen, weil es Dinge sind, die vor allem in der Einstiegsphase noch sehr mühsam sind, im Gegensatz Schokolade oder Surfen.

  • Mal nix gegen Döner. Gesünders essen gibts zu dem Preis kaum. (Wenn mans jeden Tag isst dann vielleicht jeder zwote vegetarisch. Zu viel Fleisch is ja auch nix.) Viel besser wirds auch nicht wenn man selber kocht. Außer natürlich man mag kein Döner-Kebab.

  • Ich arbeite gerne, um durch die Zeit reisen zu können …

  • Wunderbar ;o)

  • Über was man sich nicht immer alles Gedanken macht.
    über wichtige Sachen
    oder wie,
    viel zu oft über das dümmste was uns gerade in den sinn kommt 😀
    zb. hab ich was vergessen. ;D

    der Comic ist wieder mal spitze

  • 😀 😀 😀

  • einfach nur genial 😀

  • Buch lesen ist MEINE Sucht. Und da bin ich sogar stolz drauf. Diese Sucht wird sogar von der Familie gefördert

  • Mit Sport kein Problem: Ritter Sport Nougat, Ritter Sport Marzipan, Ritter Sport Mokka …

  • Ich frage mich, wie lange man wohl so durchhalten muss, ehe es zur Routine und man „süchtig“ wird. Bei Sport & Co. habe ich offensichtlich bisher nie lange genug durchgehalten. 😀

  • Man gewöhnt sich schon Dinge an, die einem was nützen. Die Comics hier lesen, zum Bleistift. 😉 Wird man auch süchtig nach.

    Und was ist daran verwerflich, sich einen Döner selber zu holen? Gut, das ist keine Schonkost – auch olfaktorisch für Andere nicht – aber man bewegt sich noch etwas weiter als nur zur Tür, um es in Empfang zu nehmen. 😉 (Diese Imbisse haben ja auch diesen unheimlich bequemen Lieferservice. Kostet ein bisschen mehr, aber man muss nicht mehr selber laufen. 😉 Nur noch über die Wähltasten am Fernmeldekommunikator, und dann nach bisweilen fragwürdigen artikulativen Antworten und einer gewissen Wartezeit zur Tür.)

  • Ja ich dachte das selbe. Allerdings ist die Pointe, dass man wenn man sich sowas vornimmt, man schnell wieder abgelenkt wird durch die Sucht.

  • Süchtig nach uneigennütziger Arbeit geht gut. Ehrenamtlich bei einer Hilfsorganisation arbeiten (DRK, THW, Johanniter, Malteser, ASB oder die Feuerwehr) hat durchaus hohes Suchtpotential. 😉

  • wie wahr wie wahr ^^

  • Jeden Tag Döner von umme Ecke kann ich mir eh nicht leisten. Wobei ich tatsächlich direkt hier anne Ecke (also Ende der Strasse, laut Google Maps 56 Meter) einen Döner-Laden. Sogar einen richtig guten.

    Und die Belohnungsmechanismen sind doch eigentlich bekannt. Und Sara hat ja schon den Aufwand rausgearbeitet. Obwohl, Buch lesen geht eigentlich schon. Und wenn man Hörbücher mitrechnet, sogar bei anderen Tätigkeiten.

  • Kurz hatte ich auf was tief philosophisches gehofft aber dann kam da deine Traumfrau ins Spiel 😀

  • Prost!

  • Wo du Recht hast…

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